In den letzten Wochen stand die dritte Aufgabe vom Tamron Extreme Test an. Aufgabe war es, den Inhalt meiner Fototasche VOR dem Kauf des Tamrons darzustellen, und schlussendlich NACH dem Kauf des Tamrons. Quintessenz dieser Aufgabe ist es also, zu zeigen, wie wenig Platz das Tamron 18-270mm gegenüber meiner vorherigen Ausrüstung benötigt. Und wie schön leicht es ist, denn wir sollten auch fleißig wiegen.
Hier meine Idee zur Vorher-Darstellung:
Mit meinen fünf Objektiven habe ich einen Turm gebaut, dessen Höhe gemessen und natürlich auch das Gewicht + Zubehör ermittelt. Mithilfe der Offenblende und der in Unschärfe erscheinenden Objektive wollte ich die Höhe besser darstellen. Und um gleich ein wenig Werbung zu machen, habe ich mein altes Tamron-Objektiv an die Spitze des Turms gestellt. So kann man im Bokeh noch leicht den Schriftzug „TAMRON“ auf dem Blendendeckel erkennen.
Hier meine Idee zur Nachher-Darstellung:
Etwas weniger kreativ war ich dann bei diesem Bild. Schlicht, einfach und klar strukturiert das 18-270mm. Bildet euch eure eigene Meinung!
Ja Cool, kann es denn die anderen auch ersetzten?
Es ist eben, wie man es von so einem Universalobjektiv erwartet. Brennweite ist super, die optischen Eigenschaften durch die Bank weg ganz okay. Nicht herausragend, aber auch nicht richtig schlecht (natürlich abnehmend bei offener Blende am langen und kurzem Ende). Gut als Reiseobjektiv. :)